Nachrichten aus den Medienprojektzentren
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MOK Gießen. Studierende der Fachjournalistik Geschichte luden am 17. Oktober 2019 zur Premiere ihres Dokumentarfilms „Patriots For Peace?“ und weiterer Kurzfilme ins Kinocenter Gießen ein, die in Kooperation mit dem Medienprojektzentrum Offener Kanal Gießen entstanden waren.
Die meisten Gießener kennen das ehemalige US-Depot. Aber die wenigsten wussten damals, was sich hinter den Mauern verbarg. Inmitten von Gießen verlief hier jahrzehntelang eine kilometerlange Front des Kalten Krieges, die nur wenige Bürgerinnen und Bürger überqueren konnten. Doch vor diesen Mauern formierte sich der Widerstand vieler Menschen der Friedensbewegung und der frisch gegründeten Grünen – gegen die US-Army, gegen die NATO, gegen die nukleare Aufrüstung in den 1980er-Jahren. Nach dem Ende des Kalten Krieges verließen die Amerikaner nach und nach Gießen. Anlässlich des 30. Jahrestages des Mauerfalls haben fünf Masterstudierende der Fachjournalistik Geschichte der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) Zeitzeuginnen und Zeitzeugen begleitet und einen Film über diesen „blinden Fleck in der Stadt“ gedreht.
Nun rollte die Fachjournalistik Geschichte wieder den roten Teppich aus: Die öffentliche Premiere des Dokumentarfilms „Patriots For Peace?“ fand am 17. Oktober 2019 um 19.30 Uhr im vollbesetzten Kinocenter statt. Im Mittelpunkt standen die US-Army und ihr Depot in Gießen. Im Vorprogramm waren weitere TV-Beiträge von Studierenden zu sehen, die im Rahmen praktischer Übungen des Studienfachs entstanden sind und sich lokalen Themen der Universitätsstadt Gießen widmeten.
Was haben ein plastikfreier Unverpacktladen, eine bunte Fußballmannschaft, in der Männer und Frauen gemeinsam kicken, die Galerie 23 von Menschen mit Behinderung und ein Stadtradelstar mit GoPro auf dem Helm gemeinsam? Über sie alle haben Fachjournalistik-Studierende in monatelanger Arbeit kurze TV-Beiträge produziert, angefangen bei der Recherche, über den Dreh bis zum fertigen Produkt.
Im Rahmen der „Filmwerkstatt“ und der „Fernsehwerkstatt“ produzieren Studierende der Fachjournalistik Geschichte regelmäßig eigene Filme und Fernsehbeiträge. Die Filmprojekte werden regelmäßig durch die Hessische Landesmedienanstalt (LPR) und deren Medienprojektzentrum Offener Kanal Gießen (MOK) unterstützt.
Text: BE. Bild: JLU Gießen. |
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MOK Rhein-Main. Sieben Filme zum Thema Nachhaltigkeit wurden in den letzten Wochen über den Offenen Kanal (OK) Rhein-Main in TV und Internet verbreitet. Die Kurzfilme, Interviews und Tutorials sind Teil eines Videoprojektes mit der KulturRegion FrankfurtRheinMain und wurden von rund 100 jungen Filmemachern im Alter von zwölf bis 18 Jahren erstellt. Insgesamt sieben pädagogische Einrichtungen und Museen aus sechs Städten waren an der Produktion der Filme beteiligt, darunter auch das Medienprojektzentrum Offener Kanal (MOK) Rhein-Main.
Zusammen mit dem Deutschen Ledermuseum (DLM) in Offenbach und 27 Mädchen und Jungen der Offenbacher Schillerschule hat das MOK die Entstehung einer Reportage über das Upcycling mit Leder begleitet. Aus Restmaterialien wurden in Kooperation mit einer Schmuckdesignerin neue Gegenstände kreiert. Darüber hinaus gibt der Beitrag einen Einblick in die Dauerausstellung des Deutschen Ledermuseums. Erfahrene Medienpädagogen des MOK Rhein-Main haben das Projekt an drei Tagen mit Technik und Know-how unterstützt. Die Jugendlichen waren dabei vom Verfassen der Drehbücher über die Aufnahmen der Bilder bis hin zur Fertigstellung der Filme in alle Schritte aktiv involviert.
Text: NT. Bild: pixabay.com. |
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MOK Kassel. Ein nicht alltägliches Projekt realisierten in den vergangenen Wochen Schüler*innen der Freiherr vom Stein-Schule in Hessisch Lichtenau und der Herderschule Kassel gemeinsam mit dem Gudensberger Autor Dr. Dieter Vaupel (Universität Kassel) und dem Offenen Kanal Kassel....
Die Schüler*innen verfilmten Szenen aus der Biographie von Dr. Vaupel über Bianka Pudler, die den Holocaust im KZ und anschließend als Zwangsarbeiterin in Nordhessen überlebte. In zahlreichen Gesprächen mit dem Autor schilderte sie bis zu ihrem Tod 2017 ihre Erfahrungen.
Ein wichtiges Erlebnis für die Schülerinnen, wie sie im Film bezeugen:
"Heute werden in Deutschland Rechtsparteien immer stärker“, so Fine Hänsel, „deshalb müssen wir uns an das erinnern, was damals hier geschah, damit so etwas nicht noch einmal passiert“.
Das Projekt wurde von Christina Eckgnik und Jörg Ruckel vom MOK Kassel betreut.
Der Film ist ab Mitte Januar in der Mediathek unter dem Titel "Auf einem fremden unbewohnbaren Planeten" zu sehen, da er vorher in den USA in englischer Sprache präsentiert wird.
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MOK Fulda. Alle paar Jahre einmal gibt es ein Projekt, das besonders ist. Manchmal liegt es an besonderen Teilnehmern, manchmal an besonderen Themen, Orten oder Konstellationen. „Mauern fallen im Kopf“, ein hessisch-thüringisches Kooperationsprojekt, war so besonderes Projekt. Es startete Ende September mit einem von den Kollegen aus Thüringen gut vorbereiteten Kennenlerntreffen mit 30 Schülern aus zwei Schulen aus beiden Bundesländern. Diese wurden auf vier Gruppen zu sieben bis acht Schülern verteilt, für jede Gruppe standen zwei Medienpädagogen, auch wieder aus jedem Bundesland einer, zur Betreuung zur Verfügung. Die Gruppen überlegten sich schon einmal grob die Geschichten, die sie verfilmen wollten und hatten dann noch sechs Wochen Zeit, auf Plattformen im Netz weiter in ihrem Drehbuch zu arbeiten. Am 4. November kamen alle Beteiligten in der Jugendherberge Harsberg für die Dreharbeiten zusammen.
Als Thema für die Filme war der Begriff „Grenzen“ vorgegeben. Grenzen zwischen Menschen, Grenzen zwischen Ländern, Grenzen im Kopf, Grenzen die trennen und Grenzen, die man vielleicht besser einhält. Unsere Gruppe machte sehr schnell sehr deutlich, dass die ostwestdeutsche Grenze in ihrem Leben keine Rolle mehr spielte. Auch die politische Entwicklung seit dem Mauerfall – Abwanderung durch offene Grenzen, der Aufstieg von Rechtsradikalen besonders im Osten und deren grenzüberschreitende Sprache konnten kein Interesse wecken. Wir fingen also noch einmal ganz von vorne an und suchten zusammen mit den Teilnehmern die Grenzen, die für sie wichtig waren. Kleine Ereignisse in der Schule oder in der Freizeit, bei denen Grenzen für sie spürbar wurden. Und wir versuchten gemeinsam herauszufinden, ob diese Grenzen überschritten werden sollten oder vielleicht doch besser nicht.
Was recht entspannt angefangen hatte, endete in einem Haufen Arbeit: Zwischen zehn und zwölf Stunden am Tag diskutierten die Jugendlichen die Handlung, feilten an den Texten, lernten Kamera, Licht und Ton, drehten und feilschten um jeden Schnitt und jedes Wort. Der fertige Film ist achteinhalb Minuten lang. Nehmen Sie sich die Zeit. Es lohnt sich.
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MOK Rhein-Main. Im Studio des MOK Rhein-Main wurde im November eine knapp 51-minütige Sendung zum 10-jährigen Jubiläum der Mediathek Hessen aufgezeichnet. Seit 2009 bietet die Video-on-Demand-Plattform Videos und Audios aus und über Hessen. Die Macher der Mediathek Hessen - die Medienanstalt Hessen und die GMM AG Gesellschaft für Medien Marketing - haben das zum Anlass genommen, die Plattform völlig neu zu gestalten. Im Offenbacher Studio kamen nun Initiatoren und TV-Produzenten zu Wort. Was war gestern wichtig? Was sind die Herausforderungen heute und warum lohnt sich der Blick auf www.mediathek-hessen.de?
Eine intuitive Nutzerführung lenkt durch die vielfältigen Inhalte und Beiträge der vier Offenen Kanäle in Hessen: Darunter z.B. Kultur- und Nachrichtenmagazine, Tierreportagen, Festivalmitschnitte, Beiträge von Verbänden wie Feuerwehr-TV, Sportberichterstattungen oder auch Aufnahmen privater Sender wie von RTL Hessen. Ziel des Redesigns ist es, dem Nutzer eine übersichtliche Plattform zu bieten, wie er sie von anderen großen Streamingdiensten oder Mediatheken kennt.
Zusätzlich sind auf der Mediathek Hessen die vier Livestreams der hessischen Medienprojektzentren Offener Kanal (MOK) auf der Startseite integriert. Joachim Becker, Direktor der Medienanstalt Hessen, bestätigt: "So dient die Mediathek nicht nur als Archiv, sondern man kann sich auch live in die Programme der vier Offenen Kanäle einschalten."
Text: NT. Bild: GMM AG. |
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„Bitte töten Sie mich!“ | |
MOK Fulda. Jeden Abend werden im deutschen Fernsehen dutzende Menschen erschossen, erstochen oder in die Luft gejagt. Die Toten der Tagesschau und die Leichen aus Montagabendkrimi und Tatort ergießen sich in unsere Wohnzimmer. Der Tod scheint allgegenwärtig und ist doch aus unserem echten Leben weitgehend verbannt.
Ein Mann, der täglich mit ganz realem Sterben und Tod zu tun hat, ist Dr. Thomas Sitte, Palliativmediziner und Mitgründer der Deutschen PalliativStiftung. Seit Mitte November ist seine Sendereihe „Die Zeit läuft“ im Programm des Offenen Kanal Fulda und in der Mediathek Hessen zu sehen. Im Gespräch mit Dr. Carsten Schütz, Direktor des Sozialgerichts Fulda, werden hier die wichtigen Fragen zum Ende des Lebens behandelt: Wie lässt sich das Leiden Sterbender behandeln und was sagt das Gesetz, wenn ein Patient bittet, getötet zu werden.
Sieben Folgen sind bisher gedreht, die Reihe wird auf jeden Fall in 2020 fortgesetzt.
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MOK Kassel. Mit mehr als 100 BesucherInnen war das Studio im Offenen Kanal Kassel bis auf den allerletzten Platz gefüllt, als zehn aufgeregte AutorInnen ihre Geschichten live vortrugen...
Literatursendungen haben im MOK Kassel seit vielen Jahren ihren festen Platz. Jüngstes Beispiel: Die Verleihung des nordhessischen Autorenpreises als Live-Event im Studio im Kasseler Kulturbahnhof. Mehr als 100 Gäste wollten dabei sein, als zehn Autorinnen und Autoren der Jury und dem Publikum ihre Geschichten präsentierten, bevor diese die diesjährigen Gewinner kürten. Die MOK-MitarbeiterInnen unterstützten die technische Umsetzung. Die Sendung kann ab 14. Dezember in der Mediathek Hessen abgerufen werden.
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MOK Rhein-Main. Schüler der Erasmus-Grundschule in Offenbach haben gemeinsam mit Medienpädagogen des MOK Rhein-Main eine Reportage über das diesjährige Internationale Festival für junge Filmfans LUCAS gedreht. Im Rahmen des dreitägigen Projektes kamen die Kinder mit Regisseuren und Machern von Kinderfilmen ins Gespräch und konnten hinter die Kulissen des Frankfurter Festivals blicken.
Auf dem Weg vom Drehbuch bis zum fertigen Film wurden die Schüler bei allen Produktionsschritten medienpädagogisch begleitet. Die Klassenlehrerin hat bei der Umsetzung des Projektes aktiv mitgewirkt und eine Produktionsgruppe betreut.
Das MOK Rhein-Main ist als Einrichtung der LPR Hessen bereits seit 2007 Partner bei der pädagogischen Arbeit mit Multiplikatoren im Rahmen des Internationalen Festivals für junge Filmfans LUCAS. Die LPR Hessen unterstützt das Festival seit dem Jahr 2004.
Text: NT. Bild: pixabay.com. |
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MOK Kassel. In einer neuen Gesprächsreihe präsentiert der Offene Kanal Kassel Spieler, Funktionäre und enge Begleiter des Handball-Bundesligisten MT Melsungen.
Zum Auftakt kamen die beiden jüngsten Profis in die "Sportbar" im OK...
Dimitri Ignatow und Stefan Salger gaben über ihren Werdegang, ihre Hoffnungen und Wünsche im Profihandball Auskunft. Der Beitrag mit den symphatischen Typen ist unter
https://www.mediathek-hessen.de/index.php?ka=1&ska=medienview&idv=20720
zu sehen.
In der 2. Folge kam dann "Die Handball-Stimme" Deutschlands zu Wort. Seit fast 30 Jahren ist Bernd Kaiser nicht nur Hallensprecher bei der MT, sondern ebenso bei großen Turnieren und Weltmeisterschaften.Interessante Einblicke, zu sehen unter
https://www.mediathek-hessen.de/index.php?ka=1&ska=medienview&idv=20733.
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Fachtag: next practice | |
MOK Fulda. Wie spricht ein Streetworker mit seinen Klienten, wenn diese sich immer mehr in digitalen Räumen aufhalten? Welche Strategien gibt es für einen Schulsozialarbeiter, wenn Real-Life-Mobbing in Cybermobbing umschlägt. Wie kann ein Sozialpädagoge in der offenen Jugendarbeit digitale Medien nutzen, um interessante Angebote für die Besucher seiner Einrichtung zu schaffen.
Und wie ist die rechtliche Situation für alle Drei, wenn ihr Arbeitgeber zwar von ihnen erwartet, dass sie in digitalen Welten agieren, aber keine digitale Infrastruktur dafür zur Verfügung stellt? Wie damit umgehen, wenn die „Kundschaft“ plötzlich auf dem eigenen privaten facebook- oder Instagram-Account auftaucht?
Am 29. Oktober trafen sich 30 Pädagogen aus verschiedenen Arbeitsfeldern bei der Stadt Fulda im MOK Fulda zum Fachtag „Next Practice – Digitale Perspektiven der Kinder- und Jugendhilfe“. Mit Fachwissen, Best-Practice-Beispielen und einer Zukunftswerkstatt erarbeiteten sie sich die Basis für einen produktiven und selbstbestimmten Umgang mit diesen Entwicklungen.
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MOK Gießen. Zwei neue Freiwillige verstärken das Team vom MOK Gießen seit dem 01. September. Julia Sommer leistet ein Freiwilliges Soziales Jahr ab und Timo Bayer einen Bundesfreiwilligendienst. Beide stellen sich nachfolgend kurz vor:
Julia:
Mein Name ist Julia Sommer und ich absolviere im Medienprojektzentrum Offener Kanal Gießen seit dem 01.09.2019 mein Freiwilliges Soziales Jahr.
Nachdem ich in diesem Sommer mein Abitur erfolgreich bestanden hatte, stand für mich die große Frage im Raum, ob ich nun studiere, lieber eine Ausbildung mache oder ob ich mit einem FSJ in einem Bereich Einblick erhalte, der mich sehr interessiert und in dem ich viel Spannendes und Weiterbildendes erfahren kann. Ich entschied mich für Letzteres.
Bisher macht mir die Arbeit im Offenen Kanal sehr viel Spaß, ich kann hier kreativ in den Bereichen Film und Fotografie mein Wissen einbringen und neue Techniken erlernen. Durch die aktive Gestaltung der Aufgaben, gemeinsam mit anderen FSJ-lern vor Ort, habe ich nicht nur die Möglichkeit in eigener Regie Projekte zu entwickeln, sondern wir haben auch die Möglichkeit gemeinsam an Projekten zu arbeiten und Seminare zu besuchen, in denen die praktische Arbeit reflektiert und aufgearbeitet wird.
Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich genau diese Stelle im FSJ erhalten habe und dass mich das Team vom MOK mit freundlichen und offenen Armen empfangen hat. Ich fühle mich hier ausgesprochen willkommen und bin gespannt, was dieses Jahr noch alles bringen wird.
Ich bin mir sicher, dass ich sehr viel Neues erfahren werde und mit nach Hause nehmen kann und ich möchte dieses Jahr auch für die Entwicklung einer beruflichen Perspektive nutzen.
Timo:
Ich heiße Timo Bayer und mache meinen Bundesfreiwilligendienst beim Offenen Kanal Gießen, um mehr Praxiserfahrung mit der Videoproduktion zu sammeln und mir eine Orientierung für meine berufliche Zukunft zu verschaffen.
Ich freue mich besonders auf die Verwirklichung meiner eigenen Medienprojekte, da mir die Arbeit mit Kameras, Schnittprogrammen und anderen Menschen sehr liegt. Dabei gefällt mir außerdem der Einblick in die verschiedenen Vorhaben und Sichtweisen der Leute, die wir bei ihren Projekten unterstützen, wodurch sich auch für mich manchmal neue Interessen und Ideen offenbaren.
Der Offene Kanal war meine erste Wahl bei der Entscheidung für eine Einsatzstelle, weshalb ich mich sehr freute, als ich dort direkt zum Vorstellungsgespräch eingeladen wurde.
Nach diesem Jahr habe ich vor, in ähnlichen Bereichen tätig zu werden und kreative Videoprojekte zu verwirklichen.
Wir wünschen beiden viel Spaß und interessante Eindrücke und Erfahrungen im MOK Gießen !
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Termine | |
KURZFILMTAG 2019 |
Auch in diesem Jahr beteiligen sich die vier hessischen MOKs am Kurzfilmtag und zeigen Filme, die von den Bürgersendern in Deutschland auf dem server des Bundesverbandes hochgeladen wurden. |
Sa., 21.12.2019 |
MOK Kassel, Rainer-Dierichs-Platz 1, 34117 Kassel, Tel.: (0561) 9200920 |
Weitere Informationen |
Weihnachtsferien-Trickfilmwoche |
Fünf Trickfilmtage für Kinder bietet das MOK Fulda Anfang Januar. In Kooperation mit dem Jugendbildungswerk der Stadt entstehen wieder kleine Meisterwerke über Jedis, Prinzessinnen und merkwürdige Tiere. |
Mo., 06.01.2020, 10.00 Uhr |
MOK Fulda, Bahnhofstraße 26, 36037 Fulda, Tel.: (0661) 9013055 |
Weitere Informationen |
FLIMMER - 6. Medienfestival für Kinder und Jugendliche |
FLIMMER ist das Kinder- und Jugendmedienfestival des Main-Taunus-Kreises. Es zeigt jedes Jahr Filme von Kindern und Jugendlichen. Am 31. Januar findet die Preisverleihung im Movies Kino Hofheim statt. Das MOK Rhein-Main ist Kooperationspartner und dokumentiert die Veranstaltung. |
Fr., 31.01.2020 |
Hofheim |
Weitere Informationen | | |
Verleihung Deutscher Bürgermedienpreis 2019 |
Im Rahmen der social media week verleiht der Bundesverband Bürgermedien bvbm an diesem Tag die ersten Preise für Hörfunk-und TV-Beiträge, die sich mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigt haben. |
Fr., 28.02.2020, 15.00 Uhr |
TIDE TV in Hamburg |
Weitere Informationen |
„Guten Abend, meine Damen und Herren“: Sprechtraining für TV-Macher und Pädagogen |
Wie kann ich die eigene Stimme lauter und klangvoller einsetzen? Wie wichtig ist Haltung und die richtige Atmung beim Sprechen? Und wie muss ich meine Moderationen und Texte schreiben, damit der Zuhörer sie auch problemlos versteht und die Worte ihre Wirkung entfalten? Mit Hilfe praktischer Tipps und Übungen optimieren wir Ihre Aussprache.
Das Seminar richtet sich an Film- und Fernsehinteressierte und Pädagogen in Kita, Schule und Freizeit. |
Sa., 07.03.2020, 11.00 bis 15.00 Uhr | MOK Rhein-Main, Berliner Straße 175, 63067 Offenbach, Tel.: (069) 82369100 | | | |